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Schöne neue Welt 2.0

Und wie viel Zeit verbringen Sie so vor dem Computer? Gar nicht so viel, denken Sie? Dabei sind es im Schnitt  3,1 Stunden täglich. Dies hat die Techniker Krankenkasse herausgefunden, als eine Studie zur Bewegung in der Freizeit durchgeführt wurde. Zu der Zeit vor dem Bildschirm gehören neben Computer auch natürlich unsere Smartphones, die wir in vielen Lebensbereichen einsetzen können. Dabei werden natürlich zum einen Bedenken über unsere Fitness laut, zum anderen kann die Anschaffung dieser Geräte ein Loch in die Haushaltskasse schlagen. 

Qualität hat ihren Preis?

Wurde früher über die Marke der Kleidungsstücke bewertet, ist dies heute häufig der Hersteller eines technischen Geräts. Das US-Unternehmen Apple erfreut sich inzwischen seit Jahren großer Beliebtheit, nicht zuletzt durch die clevere Vermarktung ihrer Ideen. Auf der anderen Seite steht der Technik-Gigant Samsung und zwischen den Fans beider Hersteller können durchaus Streitigkeiten entstehen. Allerdings haben Handy-Modelle beider Unternehmen ihren Preis: Beim iPhone X und Galasy S9 beginnt den Verkaufspreis bei über 800 Euro. Natürlich gibt es auch günstigere Hersteller, bei denen häufig allerdings nicht dieses Flair mitschwingt. Solch stolze Preise lassen den einen oder andere schlucken, zumal ein Sturz auf den Boden häufig dramatisch endet. Die Geräte gebraucht zu kaufen, kann eine günstigere Alternative sein. Umgekehrt können Sie Ihre eigenen Altgeräte verkaufen und sich nicht nur das neue Modell zum Teil finanzieren, sondern Sie tun auch der Umwelt etwas Gutes. 

 Freizeit und Arbeit, groß und klein

Smartphones gehören zu den beliebtesten Elektronikgeräten. Schließlich können wir damit im Internet surfen, soziale Kontakte über verschiedene Kanäle pflegen, fotografieren und noch vieles mehr. Es handelt sich wirklich um kleine Computer im Taschenformat. Es werden aber auch noch genügend große Computer verkauft. Teilweise ist es für die Aufgaben am Arbeitsplatz unerlässlich, einen großen Monitor mit hoher Auflösung vor sich zu haben, teilweise ist das Lesen auf kleinen Bildschirmen auch einfach anstrengender. Wer so richtig von der Technik begeistert ist, baut sich seinen Computer vielleicht auch gleich komplett alleine zusammen, so kann man sich zumindest sicher sein, dass die verbauten Komponenten den eigenen Ansprüchen entsprechen. Gerade Gamer suchen sich gerne die passenden Grafikkarten und CPU selbst aus und tunen weiter am PC herum, wie man es sonst eher von Autofahrern kennt.

 Vom großen Kasten zum tragbaren Taschengerät

Die IT-Branche gehört zu den wirtschaftlichen Sektoren, die am schnellsten wachsen und sich stetig weiterentwickeln. Denken wir einmal zurück an unsere Kindheit, sah die Technik damals ganz anders aus. Die Monitore waren große Kisten, selbst ein günstiges Smartphone hat heute mehr Rechenleistung als ein großer Computer damals, und wenn es schon Handys gab, waren diese so schwer und klobig wie ein Ziegelstein. Zu den wichtigen Namen, die bei der Geschichte der Computertechnik erwähnt werden müssen, gehören natürlich Zuse und seine Weiterentwicklung der Lochkarten sowie Alan Turing, der mit der Dekodierung der Enigma-Verschlüsselung den Grundstein für die heutigen Algorithmen legte. 

Natürlich künstliche Intelligenz

Seit dieser Zeit hat sich die Rechenleistung eines einzelnen Gerätes schon stark verbessert, aber einige Aspekte benötigen noch immer große Rechenzentren. Auch wenn wir unser Smartphone oder sogar unser ganzes Zuhause mit Sprachbefehlen steuern, werden diese auf großen Serverfarmen ausgewertet. Neuronale Netze haben sich dabei hervorgetan. Diese scheinen – ähnlich dem Gehirn – selbst lernen und Verbindungen zwischen einzelnen Knotenpunkten aufbauen zu können. Der Weg zur künstlichen Intelligenz. Darüber gibt es hitzige Diskussionen: Die einen halten künstliche Intelligenz für das Allheilmittel all unser Probleme, während die anderen das Ende der Welt befürchten. Wahrscheinlich liegen wir irgendwo in der Mitte. Schließlich kann bei Analysen von Daten durch einen speziell geschaffenen Algorithmus beispielsweise die Wahrscheinlichkeit von Straftaten oder Krankheiten errechnet werden. Oder Abläufe in Industrie und Handel können vereinfacht, gleichmäßiger und standardisiert werden. Aber wie uns die Hollywood-Filme lehren, kann sich die künstliche Intelligenz sich selbst bewusst werden, sich in den Bösewicht verwandeln und dann haben wir den Salat. Noch ist es aber nicht soweit und wir können von den Annehmlichkeiten der modernen Technik profitieren.